Cynoglossum officinale (Echt-Hundszunge, Gewöhnliche Hundszunge)

Echt-Hundszunge, Gewöhnliche Hundszunge (Cynoglossum officinale)

Synonyme:

Soziologie:

Kennart des:

Cynoglosso-Chenopodietum boni-henrici (dominant) - Pflages Band:1, Seite: 177
Lappulo echinatae-Cynoglossetum (dominant) - Pflages Band:1, Seite: 175
Onopordetum acanthii - Pflages Band:1, Seite: 172
Onopordion acanthii - Pflages Band:1, Seite: 171

Rote Liste Niklfeld (1999):

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Pflanzenartenschutz:

(Alle Angaben ohne Gewähr)

(tg= teilweise geschützt, vg = vollkommen geschützt, gg = gänzlich geschützt)

Kärnten	Steiermark	Tirol
Stand 2016	Stand 2007	Stand 2006

Zeigerwerte Ellenberg (1992):

Feuchte: Trockniszeiger
Reaktion: Schwachsäure-Basenzeiger
Licht: halb-vollicht
Stickstoff: reich-übermäßig reich
Temperatur: unbekannt o. indifferent

Zeigerwerte Landolt (1977)):

Licht: Pflanzen mit Hauptverbreitung im vollen Licht, aber zeitweise geringere Beschattung ertragend. Lichtzeiger.
Feuchte: Pflanzen mit Hauptverbreitung auf trockenen Böden; sehr trockene und nasse Böden meist meidend; auf feuchten Böden in allgemeinen nicht konkurrenzfähig. Zeiger mässiger Trockenheit.
Stickstoff: Pflanzen mit Hauptverbreitung auf nährstoffreichen Böden; auf nährstoffarmen Böden kaum vorkommend. Nährstoffzeiger.
Reaktion: Pflanzen mit Hauptverbreitung auf basenreichen Böden (pH 5.5 - 8); auf sehr sauren Böden nicht vorkommend. Basenzeiger.

Ausbreitungsart:

Klettausbreitung

Weideverträglichkeit:

verbindung

Trittverträglichkeit:

verbindung

Futterwert:

verbindung

Mahdverträglichkeit:

verbindung

Ausläufer, Rhizome und Kriechtriebe:

verbindung

Wurzeltiefe:

verbindung

Blü nach Phänophasen:

verbindung

Samenbank-Typ:

verbindung

Bienenfutterpflanze:

(0 = kein, 1 = wenig, 2 = mittel, 3 = reichlich, ka = keine Daten )

Verbreitung in Österreich: